Beim Lernen, zwischen Büchern und den Pausen der Unterrichtsstunden, gibt es einen Gewissenskonflikt. Den Konflikt zwischen dem Wunsch nach Wissen und der Anziehungskraft der Ablenkungen. Diesen „inneren Schweinehund“ gilt es zu überwinden. Doch wie können wir diesen Schweinehund besiegen? In diesem Artikel bekommst du Einblicke in die Geheimnisse der Selbstmotivation.
Kapitel 1: Streben nach Wissen
Auf der Suche nach Wissen lauert der innere Schweinehund, unser Begleiter, der uns dazu verleitet, auf halber Strecke stehen zu bleiben.
In diesen Momenten hilft uns unsere Selbstmotivation. Doch wie können wir sie am besten mobilisieren?
Kapitel 2: Selbstmotivation mobilisieren
Die Selbstmotivation treibt uns an, das Unbekannte zu erkunden. Wenn wir wahre Begeisterung für ein Thema oder ein Ziel empfinden, wird der innere Schweinehund von selbst aufgeben.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir etwas in unserem Lernstoff finden, was uns leidenschaftlich interessiert. Dabei sollten wir uns von unserer Neugierde leiten lassen.
Kapitel 3: Einfluss unserer Ziele
Selbstmotivation und Ziele sind untrennbar miteinander verbunden. Ziele sind unsere Meilensteine und Quelle der Motivation.
Setze klare und erreichbare Ziele für dein Lernen. Teile diese Ziele in kleine, machbare Schritte auf. Wenn du beispielsweise eine neue Sprache lernen möchtest, könnten deine Ziele darin bestehen, in einem Monat einfache Gespräche führen zu können, und in sechs Monaten komplexe Texte zu verstehen.
Wenn du deine Fortschritte und Erfolge auf dem Weg zu deinen Zielen bemerkst, kommt die Selbstmotivation wie von selbst. Die Vorfreude auf das Erreichen deiner Ziele wird dir die Energie geben, den inneren Schweinehund zu überwinden.
Kapitel 4: Macht der Visualisierung
Visualisierung ist ein tolles Werkzeug, das uns hilft, unsere Ziele zu erreichen und die Selbstmotivation zu steigern. Stelle dir lebhaft vor, wie es sich anfühlen wird, wenn du dein Ziel erreicht hast. Sieh dich selbst, wie du erfolgreich eine Prüfung ablegst, ein neues Instrument spielst oder eine Fähigkeit meisterst.
Die Visualisierung beeinflusst deine Gedanken und Gefühle. Wenn du dir vorstellst, dass du deine Ziele bereits erreicht hast, wird dein Verstand auf positive Weise darauf reagieren. Du kannst den Antrieb regelrecht spüren, den inneren Schweinehund zu überwinden, um deine Ziele zu erreichen.
Kapitel 5: Kunst der Selbstbelohnung
Belohnungen sind ein prima Werkzeug, um die Selbstmotivation beim Lernen zu steigern.
Belohnungen können in vielen Formen auftreten, sei es eine köstliche Tasse Kaffee/Tee nach einer intensiven Lernsession, ein Spaziergang in der Natur oder die Aussicht auf ein Wochenende voller Freizeitaktivitäten.
Die Vorfreude auf diese Belohnungen wird die Selbstmotivation definitiv steigern.
Kapitel 6: Hilfe durch Gemeinschaft
Gemeinschaften von Gleichgesinnten, sei es in der Schule, im Studium oder online, sind sehr motivierend. Sie bieten die Möglichkeit zum Austausch von Ideen, zur Unterstützung in schwierigen Zeiten und zur Feier von Erfolgen.
Kapitel 7: Überwindung von Hindernissen
Auf dem Weg des Lernens werden Hindernisse auftauchen. Doch die Kunst liegt darin, diese Hindernisse zu überwinden.
Wenn du auf Schwierigkeiten stößt, erinnere dich an deine Leidenschaft und die Visualisierung deiner Erfolge.
Sei vor allem geduldig mit dir selbst und akzeptiere, dass Rückschläge Teil des Lernprozesses sind.
Kapitel 8: Kontinuität der Selbstmotivation
Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder daran erinnern, warum wir lernen und was uns antreibt.
Aktualisiere deine Ziele und visualisiere deine Erfolge auf neue Weisen. Belohne dich selbst für deine Fortschritte und suche die Unterstützung der Gemeinschaft.